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RETTET DAS DORF

von Teresa Distelberger

Das Dorf ist Glück. Das sagen die Bilder, die wir davon im Kopf haben - ein Hauptplatz als lebendiger Mittelpunkt, eine Greißlerin, ein Wirtshaus, und am Rand der Blick auf Wiesen und Bauernhöfe. Doch die Landflucht stellt das Dorf auf die Probe: die Jungen ziehen weg, die Betriebe müssen schließen, die Geschäfte stehen leer.

Wie aber kann das lebendig bleiben, was ein Dorf ausmacht? RETTET DAS DORF zeigt neue Perspektiven und Potentiale und erzählt von Menschen, die mit ihren Ideen zu einer Entwicklung beitragen, die das Dorf weiterleben lässt: „Es braucht nur zwei, drei Menschen, die brennen für eine Sache. Und die muss man auch lassen!“

Jetzt im Kino!


Regie & Buch: Teresa Distelberger / Kamera: Niko Mayr / Schnitt: Max Kliewer, Christoph Loidl / Dramaturgie: Wolfgang Widerhofer / Musik: Marcus Nigsch / Ton: Lenka Mikulová / Produktionsleitung: Katharina Posch, Antonia Bernkopf / Produzenten: Michael Kitzberger, Wolfgang Widerhofer, Nikolaus Geyrhalter, Markus Glaser / Produktion: NGF - Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH

Mit: Brigitte Jandrisevits, Gudrun Oberkofler, Fritz Pichler, Heidelinde Schuberth, Peter Kaltenegger, Michael Beismann, Kaspar Nickles, Christian Wolf, Theresa Steininger u.a.

Mit Unterstützung von: Österreichisches Filminstitut
Österreich 2020, 76 min.

Zitate

„Es braucht zwei, drei Menschen, die bereit sind mehr zu geben, als was sie geben müssten. Die wirklich brennen für eine Sache. Und die muss man auch lassen!“

„Was Dörfer in der Zukunft brauchen ist wirklich Leben vor Ort und Arbeit vor Ort. Also Menschen, die untertags da sind. Das ist einerseits die Wiederbelebung von dem, was früher auch traditionell da war, von Landwirtschaft über Handwerk. Aber auch halt ganz viele neue Jobmöglichkeiten, ortsunabhängig, Homeoffice, online.“

„Wir sind angetreten mit dem Vorsatz, dass wir auf kommunaler Ebene die Parteipolitik draußen lassen. Letztendlich ist es der nachhaltigere Weg, sich mit dem anderen auseinander zu setzen, und jetzt sind über 90 Prozent unserer Gemeinderatsbeschlüsse einstimmig.“

„Ich halte es für enorm wichtig eben für das Miteinander, für den Austausch und auch für das Gleichgewicht, dass man einen Dialog hat der Generationen, der unterschiedlichsten Hintergründe, und das hat man im Dorf einfach.“

„Bei einer Firma geht es um Profit, aber bei der Gemeinde geht es um das, was uns zusammenhält, was uns weiterbringt, was uns allen wichtig ist.“

„Man muss sich von der Idee verabschieden, dass da alle Jungen vom Dorf im gleichen Dorf bleiben müssen. Es gibt Leute, die vielleicht in der Stadt aufgewachsen sind, die diese Plätze entdecken als ihren Lieblings-Wohnort.“

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MITGESTALTEN

RETTET DAS DORF kann auch Ihr Dorf retten!

Mit einem Preview, einer Sonderveranstaltung, eigenen Gästen und Netzwerken.

Gleich bei Ihnen in der Nähe!

Schulen sind jederzeit willkommen, hier gibt es ein eigenes Angebot.
Materialien wie Plakate, Postkarten, Presseheft, Schulmaterialien stehen bereit, hier zum Download, und auch gedruckt.

Schulvorstellungen

Die Schultour startet im Februar 2020

Anmeldung und Informationen unter: migsch@polyfilm.at
Neben den fixen Schultour-Terminen besteht auch die Möglichkeit, individuelle Termine für Schulvorstellungen und Dialogveranstaltungen zu buchen.

Altersfreigabe: ab 0 Jahren

UNTERRICHTSMATERIAL zum Download

RETTET DAS DORF – Schultour mit Filmvorführungen und anschließenden Dialogveranstaltungen, in denen die SchülerInnen ermutigt werden, sich selbst aktiv mit der Mitgestaltung der Zukunft ihres Heimatorts auseinanderzusetzen. Im Zentrum stehen die Themen des Films und ganz grundsätzliche Fragen wie:

Mit der Schultour schaffen wir die Möglichkeit, dass SchülerInnen ins Kino kommen und im Anschluss an die Filmvorführung mit der Filmemacherin oder anderen ExpertInnen über die Inhalte des Films sprechen können. Dabei wird ein starker Fokus darauf liegen, wo jeder/ jede selbst ansetzen kann, um eine positive Entwicklung mitzugestalten. Die MacherInnen von RETTET DAS DORF wollen mit ihrem Film dazu anstoßen, über die Situation in Dörfern/Ortschaften, die den ZuschauerInnen am Herzen liegen, nachzudenken und dort aktiv zu werden.

Themenfelder, die im Film behandelt werden:

Politik, Kultur, Demokratie, Bildung, Geschichte, Ökonomie, Raumordnung, Lebensmittelversorgung, Regionalisierung, Nahversorgung, Wissenschaft, Gesundheitsversorgung, Umwelt, Wirtschaftskreislauf, Konsum, Arbeit, Soziale Gerechtigkeit, Engagement, Wirtschaft, Globalisierung, Urbanisierung, Landflucht, Ökologie, Nachhaltigkeit, Solidarität, BürgerInnen-Engagement, Soziales & Politisches Engagement

Kontakt Schulvorstellungen

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